About us
Hallo, wir sind Mützenmafia!
Ein Ethical Fairfashion Brand mit Sitz in Graz, Österreich.
All unsere Produkte werden mit viel Liebe und ausgesuchten Materialien regional (Österreich & Slowenien) gefertigt.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit liegt die ressourcenschonende Herstellung unserer Produkte sowie die Wertschätzung unserer Mitarbeiterinnen. Wir beziehen unsere Rohstoffe von kontrollierten Herstellern, soweit es geht regional und nachhaltig, achten bei unseren Werbe- und Drucksorten auf recycelte Materialien und verschicken unsere Pakete CO2 neutral.
Der Kerngedanke des Unternehmens liegt in der Unterstützung unserer heimischen Wirtschaft, der Herstellung ohne Ausbeutung an Arbeitskraft, der Minimierung unseres ökologischen Fußabdrucks sowie der Erhaltung unseres Kulturguts – der Handarbeit.
Unsere Wolle
NO MULESING CAMPAIGN
Die Merinowolle die wir verarbeiten ist nicht der Prozedur des Mulesing unterworfen.
Die Wolle ist mit «SHEEP FRIENDLY – NO MULESING» ausgezeichnet. Dabei verwenden wir Merinofasern aus zertifizierter australischer Produktion oder aus anderen Provenienzen (vorwiegend Südafrika oder Südamerika), wo Fliegenbefall nicht vorkommt.
Fasern aus mulesingfreier Wolle haben auf dem Weltmarkt einen höheren Preis. Unsere Produkte haben ihren Preis, damit wir euch diese tiergerechte Behandlung der Schafe garantieren können.
Darüber hinaus ist all unsere Wolle ist mit Yarn Tracking versehen.
Das kann man sich vorstellen wie beim Hühnerei:
Wir sehen an dem Code der Wolle wo das Tier auf der Weide gestanden ist, wo geschoren, gefärbt und versponnen wurde. So können wir eine durchgehend nachhaltige Produktkette garantieren.
Unsere Stoffe
Für unsere Limited Edition Turbane verarbeiten wir Dead Stock Stoffe. Das sind Stoffe die von Überproduktionen anderer Firmen anfallen. Im Gedanken des Upcyclings und der Ressourcenschonung verarbeiten wir diese Stoffe zu einzigartigen Haarbändern und verursachen dadurch keine Neuproduktion.
Die Patin
Alles begann mit nassen Haaren und dem Wunsch nach einem Satz warmer Ohren. Als Kristina Blaschitz (ehem. Forstlechner), die Patin, nach dem Wakeboarden erfolglos auf der Suche nach einer Kopfbedeckung war, beschloss sie kurzerhand das Wunschmodell einfach selbst zu häkeln. Und im Jahr 2011 lernt man das nicht von seiner Großmutter, sondern auf YouTube unter „How to make a beanie“.
Erste, pyramidenformige Fehlschläge hielten die damals 22-jährige Grazerin nicht auf. Sie ließ weitere Maschen fallen – mit Erfolg! Der immens positive Zuspruch von Freunden und Bekannten bewegte sie schlussendlich dazu, aus der Not pitschnasser Haare eine farbenfrohe Tugend zu machen. Die „Mützenmafia“ war geboren. Der Name bezieht sich jedoch nicht auf kriminelle Machenschaften, sondern auf den familiären Charakter dahinter. Trägt man die Hauben, wird man Teil des Netzwerkes, Teil der Familie… und bleibt dennoch individuell.
Denn jedes Produkt ist ein mit viel Liebe und Wolle handgefertigtes Unikat. Geeignet für Einzelkämpferköpfe & Familienoberhäupter. Bereit, selbst die grausten Herbst- & Wintertage bunt strahlen zu lassen. Um die wildesten Abenteuer ohne kalte Ohren zu erleben. Aber mit mächtig schicken und vor allem mit viel Herz gefertigten Mützen.
Die Mafiosis
Die Mützenmafia wächst!
Durch das erste eigene DIY-Buch „Ran an die Masche“, österreichweite Verkaufsstellen, dem eigenen Onlineshop und der Teilnahme an zahlreichen lokalen Messen und Märkten ist das Team gewachsen.
Aus dem 22-jährigen Mädchen ist eine junge Frau geworden. Eine Entwicklung, die sich auch im neuen Rebranding von Mützenmafia wiederspiegelt. Starke Kontraste in Gelb- und Schwarztönen wichen runderen Formen, weicher Schrift und Pastelltönen.
Und was genau hat das Laufen mit dem Turbanlook zu tun?
Das Leben in einem Fair Fashion Unternehmen ist nicht linear, fern von alltäglich und so gut wie niemals langweilig. Es lebt und wächst mit einem selbst. Selbstständigkeit ist ein 24/7 Job, ein Teil von einem selbst und ein ständiger Begleiter, der immer im Hinterkopf sitzt.
So führt der Wechsel der Sportart – die Patin ist vom Wakeboarden unter die Läufer gegangen – und der dadurch entstandene Bedarf nach einer luftigen Kopfbedeckung, welche die Haare beim Laufen zusammenhält, zu einer neuen Produktentwicklung – dem Stirnband im Turbanlook.